Immer wieder erfahre ich von Eltern, dass sie mit ihrem Kind stundenlang Hausaufgaben machen. Dabei sind von der Schule aus nur 10-30 min. Hausaufgaben pro Tag die Regel. Warum tut sich also ein Kind so schwer mit den Hausaufgaben? Wenn man sich vorstellt, was ein Kind während des ganzen Tages an Schulstoff aufnehmen muss, ist das ein riesiges Datenvolumen. Kaum zu Hause, geht es gleich weiter mit Hausaufgaben. Vertiefung mit der Materie ist der Grund dafür. Hat ein Kind jedoch schon Mühe mit z.B. dem Verständnis der Rechtschreibung oder Mathematik, ist diese Vertiefung eher eine Qual, als ein guter Lerneffekt. Was kann man also tun als Eltern, dass es mit den Hausaufgaben besser klappt? Mit Evopäd findet man heraus, wo den genau die Blockaden sind. Mit spezifischen einfachen Bewegungsübungen kann man diese Blockaden sehr schnell lösen.
Und wenn man es nicht so genau wissen will, sind Bewegungsübungen zwischen den Hausaufgaben immer sinnvoll. Man kann z.B. um den Rand eines Kissens balancieren. auf einen Stuhl steigen und herunterspringen, mit Bällen jonglieren. Beim Reihen lernen einen Ball einander zuwerfen oder die Treppen hoch und runterlaufen usw.
Warum kann man mit Bewegung besser lernen? Wenn man sich bewegt, muss das Gehirn alle Verbindungen bereit halten, um die Bewegung korrekt ausführen zu können. Sind alle Verbindungen bereit, dann fällt das Lernen einfacher, da die rechte und linke Gehirnhälfte aktiviert ist. Und zudem macht es dem Kind erst noch Spass.